Entstehungsgeschichte
Am Anfang war der Garten
Es geht um mehr öffentliche Grün- und Gartenflächen in
Erstes Konzept
Bereits in einem frühen Stadium konnten über einen der Initiatoren, seine Partner von Interpol+-Architecture Berlin, die Architekten Michael Kuhn und Tim Schierwater, in das Projekt involviert werden. Mithilfe ihrer Expertise entstand ein architektonisches Konzept für die Realisierung des Stadtgartens auf dem Bunker, das sich sowohl an den Bedürfnissen der Bewohner des Stadtteils als auch an dem bestehenden Nutzungskonzept des Bunkers orientiert.
Herausforderungen
Als besondere Herausforderungen erwiesen sich dabei die Integration des vorgesehenen Park- und Gartenaufbaus in den Stadtteil, die Zugänglichmachung für die Öffentlichkeit sowie der respektvolle Umgang und den Erhalt des Bunkers als Mahnmal. Hierzu konzipierten die Architekten eine als Parkband ausgestaltete Rampe, die das Dach des Bunkers mit der Feldstraße verbindet. Das Konzept umfasste auch bereits die Schaffung zusätzlicher Flächen unter dem Dachgarten für kulturnahe Nutzungen, um der medien-, kultur- und musiknahen Ausrichtung des Bunkers gerecht zu werden.
Realisierung im Dialog mit dem Eigentümer
Mit Hilfe eines anschaulichen Modells auf professionellem Niveau wurde der Plan dem Eigentümer des Bunkers, Prof. Matzen von der erbpachtberechtigten

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